Einblicke in die Ayurveda-Lifestyle-Coaching-Ausbildung Special Episode

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Begrüßung und Ausblick, um was es heute geht

Ein herzliches Willkommen an alle, die live hier dabei sind, an alle, die die Aufzeichnung später anschauen zu unserem ersten Info-Webinar zur Ayurveda Lifestyle Coaching Ausbildung. Der neue Jahrgang beginnt im Herbst. Jetzt ist die Möglichkeit in der Early-Bird-Phase dabei zu sein, dadurch einen, ja sagen wir mal, special Early-Bird-Preis sich zu sichern, tolle Boni zu haben und natürlich noch viel länger von mir und meinem Team betreut zu werden. Deshalb ist es natürlich immer schön, wenn ihr einfach genügend Vorlauf habt, euch anzuschauen, ob diese Ausbildung das Richtige für euch ist. Ich kenne ganz, ganz viele Namen hier von den Menschen, die im Raum sind, aber einige sind mir auch ganz neu. Deshalb möchte ich mich ganz kurz vorstellen. Mein Name ist Dr. Jana Schaffenberg.

Vorstellung
Ich bin Ärztin, Ayurveda-Medizinerin, praktiziere den Ayurveda auch in Zürich in meiner Wahlheimat in einem klinischen Setting. Das heißt, ich sehe natürlich auch Patientinnen und Patienten und bin zusätzlich Expertin für gesundes Leadership, für ganzheitliches Biohacking. Ich habe zwei kleine Töchter, die sind vier und sieben Jahre alt. Und ja, mein ganzes Leben sozusagen dreht sich darum, wie Gesundheit für uns gut funktionieren kann, wie wir modern und zeitgemäß und mit einer gewissen Entspannung, sag ich mal, den Ayurveda für uns leben können und bilde seit sieben Jahren, nachdem ich insgesamt selber für mich schon 15 Jahre mich tagtäglich mit dem Ayurveda beschäftige, mich dauerhaft dort aus- und weiterbilde, praktisch praktiziere, habe ich auch das große Privileg, seit sieben Jahren aus- und weiterbilden zu dürfen in Form von dem Angebot, wegen dem ihr heute ja auch alle da seid, der Ayurveda Lifestyle Coaching Ausbildung. Und das ist eine große, umfassende Ausbildung, die den Ayurveda, den Lebensstil und Coaching Komponenten vereint. Denn das, was ich immer wieder merke, ist Ayurveda-Wissen ist wichtig. Wir müssen es für uns modern verstehen können. Wir müssen für uns wissen, wie wir das praktisch anwenden.

Die Kombination von altem Wissen, modernem Lebensstil und effektiven Coachingkompetenzen

Wir dürfen den Ayurveda, damit er wirklich, wirklich nachhaltig für uns selbst, aber natürlich auch für andere Menschen funktioniert, ihn kombinieren mit Erkenntnissen aus der Wissenschaft, mit Erkenntnissen aus neueren medizinischen Formen, weil da gehen wir heute Abend nicht ganz so rein, aber da habt ihr natürlich die Möglichkeit, dann an anderer Stelle noch mal reinzuschauen. Natürlich auch den Ayurveda  in einen Kontext setzen mit anderen Medizinformen, die wir sozusagen heutzutage haben. Aber es reicht nicht aus, wenn wir dieses Wissen haben, für uns selbst wie auch für andere. Denn was ja meistens das große, große Thema ist, ist, dass Menschen nicht in die Umsetzung kommen. Das heißt, hier braucht es aus meiner persönlichen Sicht und natürlich, wenn ich hier einmal reflektiere, wie viele tolle, tolle, tolle Menschen ich hier schon ausbilden durfte, die heute wahnsinnig erfolgreich als Ayurveda Lifestyle Coaches für sich unterwegs sind, dass entweder als Hauptberufe gewählt haben oder es in ihr schon bestehendes Berufswelt integriert haben. Was einfach wichtig ist, wir müssen wissen und verstehen und die Kompetenzen haben. Wie können wir den Ayurveda an jemanden weitergeben, dass die Person auch in die Umsetzung kommt. Wie können wir den Ayurveda weitergeben, dass das die Person wirklich weiterbringt und sie nicht das Gefühl hat, wow, da landet noch was auf meiner Gesundheitstodo-Liste.

Ich bin schon überfordert. Ich habe schon zehnmal versucht, mich gesünder zu ernähren. Jetzt probiere ich das halt auch noch und es mündet in einem Gesundheitsstress. Es mündet in einem Frust, weil die eigentlichen Themen dahinter nicht angeschaut werden. Wir sind in einem Zeitalter von maximalen Wissen. Wir finden alles da draußen. Wir können die künstliche Intelligenz fragen. Wir können Chat GPT fragen.

Wir können Google fragen und werden jenste Antworten bekommen, wie wir uns gesund ernähren, wie wir mental gesund bleiben und, und, und, und. Und für viele von uns ist einfach die größte Herausforderung, Punkt Nummer eins, herauszufinden, ist das wirklich ein hochwertiges Wissen? Also stimmt das, was sozusagen gesagt wird? Punkt Nummer zwei, zu verstehen, Wie kann ich denn das wirklich, wirklich für meine eigene Situation passend machen? Und Punkt Nummer drei, was wir fulminant unterschätzen, wenn es Gesundheit geht, dass hier viele Themen dahinter sind. Mindset, Glaubenssätze, dass wir vielleicht gar nicht die Ressourcen haben. Wenn ihr jemandem einen Ayurveda Plan gibt und sagt, boah, die Person muss irgendwie morgens drei Stunden eine Morgenroutine machen und dann dreimal warm kochen und und und. Und die Person sagt, hey, das geht für mein Leben nicht, wird die Person das nicht machen. Das heißt, wir müssen, wenn wir den Ayurveda nachhaltig und erfolgreich weitergeben wollen, erfolgreich bedeutet in diesem Kontext, dass unser Gegenüber das langfristig und für sich passend umsetzen kann, brauchen wir neben dem Wissen, müssen wir rauskommen aus einer beratenden Rolle, wo wir sagen, hier ist ABC, mach mal das, dann ist alles gut. Sondern wir brauchen gute, hochwertige, transformierende und funktionierende Coaching-Kompetenzen. Wenn wir die nicht haben, dann sind wir in einer beratenden Funktion.

Dann sind wir, so blöd sich das anhört, ein besseres Google, ein besseres Buch. Dann geben wir was weiter, aber die Person kann es für sich vielleicht gar nicht umsetzen. Okay, deshalb Ayurveda plus Coaching und Lebensstil, Lifestyle wird häufig ein wenig abgetan. Ach, das ist ja so eine Lifestyle Sache. Aber über 80 Prozent der Krankheiten da draußen werden durch unseren Lebensstil, der für uns persönlich nicht stimmig ist, entweder ausgelöst oder zumindestens mit unterstützt. Und das müssen wir uns mal klar machen, dass es hier einfach fulminant am Ziel vorbeigeht, wenn wir sagen, ach, es ist ja so ein bisschen Lebensstil. Nein, der Lebensstil ist das A und O. Der wird komplett bagatellisiert, weil die Menschheit immer auf der Suppe ist nach irgendeinem glänzenden, neuen shiny Object, ja, irgendwas, was jetzt der neueste Trend ist und geht dabei komplett an dem vorbei, was wir hier eigentlich wirklich brauchen.

Deshalb Ayurveda. Für mich die beste, die hochwertigste, die langfristigste Medizin, die wir haben, wenn wir sie modern interpretieren können, Lebensstil als die absolut wichtigste Komponente plus fundierte Coaching-Komponenten. Das ist sozusagen das Trias, was dich hier erwartet. Deshalb ist es keine Therapieausbildung, es ist keine beratende Ausbildung. Es ist nicht, wir lernen mal ein bisschen Ayurveda und haben eigentlich einen kleinen Online-Kurs und schreiben Ausbildung drauf. Nein, nein, es geht hier wirklich darum, diese Kompetenzen zu lernen. Okay. Ja, das mal zum Einstieg.

Fragen und Kommentare

Schreibt mir sehr, sehr gerne mal in die Kommentare, was euch an der Ausbildung interessiert. Warum seid ihr heute Abend da? Gibt es eine explizite Frage? Gibt es etwas, was euch vielleicht noch auf dem Herzen liegt? Schreibt mir das super gerne mal in den Chat, weil dann kann ich das gleich mit einfließen lassen, wenn ich euch die Ausbildung vorstelle. Und ja, liebe Janina, du warst die allererste Person, so schnell haben wir gar nicht veröffentlichen können und du hast dich schon für die Ausbildung angemeldet. Das ist immer. Ich freue mich natürlich über jede Teilnehmerin. Ich kriege jetzt gerade schon Gänsehaut. Es ist immer so ein besonderer Moment, wenn dann die erste Person dabei ist und dann natürlich wir hier einfach wissen, ja es geht wirklich wieder los. Okay, schreibt bitte, bitte all eure Fragen mal in den Chat rein.

Ich gehe jetzt gar nicht auf jede einzelne jetzt in dem Moment ein, weil wenn ich euch alles vorstelle, werde ich das natürlich hier mit reingeben. Eure Gedanken dazu, was vielleicht eure Zweifel sind, was euch zurückhält, was eine konkrete Frage ist. Und ich möchte euch alle herausfordern, die heute Abend dabei sind. Schreibt bitte alle was. Es ist eure kostbare Zeit, die ihr hier seid. Es ist euer Weg, den ich hier begleiten darf und da möchte ich natürlich super gerne wissen, was das ist und möglichst wenig Leute haben, die hier sagen, ich höre mal so ein bisschen zu und dann gucke ich irgendwann mal. Okay, mach es einfach mal vorab. Gut, lasst uns rein starten.

Einblicke in die Ayurveda Ausbildung: So ist sie aufgebaut

Am einfachsten ist es, wenn ich euch einmal durch die Ausbildung durchführe, euch zeige, für die, die natürlich das Video anschauen, auch sozusagen im visuellen Kontext, ja, wie sie aufgebaut ist, weil dann beantworten sich schon ganz, ganz, ganz viele Fragen quasi von selbst. Ja, und dann kann ich natürlich auch noch mal tiefer reingehen in die einzelnen Bereiche, die für euch wichtig sind. Okay, ich teile hier, ihr Lieben, einmal meinen Bildschirm, weil ich möchte gerne, dass ihr das auch wirklich visuell einmal wahrnehmen könnt. Ja, und teile euch in dem Sinne hier einmal, wie unsere Plattform aussieht, wie unsere Ausbildungsplattform aussieht, führ euch da mal durch, weil dann merkt ihr, wie sind die Module aufgebaut, wie funktioniert was. Ja, gut. Nebenbei schaue ich natürlich dann in eures Fragen rein. Also einmal hier, wie sieht die Ausbildung aus? Für alle, die wie gesagt das Video anschauen, solltet ihr das jetzt als Video sehen. Und was uns ganz, ganz wichtig ist, dass wir tatsächlich natürlich hier ein Format für euch kreieren, was fundiert und tiefgehend ist und was aber auch gut zugänglich ist und was natürlich auch vom Lernen her Spaß macht.

Das heißt, bei allem, was wir tun, berücksichtigen wir die unterschiedlichen Lerntypen. Ja, die gibt es im Ayurveda, das berücksichtigen wir. Das heißt, egal was für ein Lerntypus du bist, ob du eher gerne hörst, gerne liest, praktisch umsetzt, das haben wir dabei. Dass die Ausbildung natürlich in dem Sinne sehr, sehr inklusiv ist vom Ablauf und jede Person hier ihren eigenen Weg finden darf. Das ist uns ganz wichtig. Und das heißt, wenn wir starten in die Ausbildung, haben wir natürlich erstmal einen kompletten Bereich für dich als Vorbereitung. Wie kommst du denn überhaupt erfolgreich durch die Ausbildung durch? Ja, da werden wir ganz vieles Thema eigenes Mindset. Was brauche ich für ein Mindset? Was muss ich für mich im  da eigentlich umsetzen? Welche Haltung brauche ich, für mich selbst durch eine Ausbildung zu gehen? Ja, und diese auch gekonnt in mein Leben zu integrieren. Weil wenn wir gemeinsam starten, das ist eine intensive Ausbildung. Das ist nichts, was man eben mal so, wenn man mal eben schnell ein Audio anhört, dann gemacht hat. Sondern mein großes Commitment, mein großer Anspruch hier ist, dass wir euch hier wirklich, wirklich gut durchführen. Und andersrum erwarte ich im positiven Sinne von euch dieses Commitment natürlich auch. Und wir unterstützen euch hier mit wirklich modernen didaktischen Methoden, mit ansprechenden Materialien. Okay, das heißt, am Anfang werdet ihr da gut reingeführt. Wir wollen euch natürlich am Anfang auch sehr gut kennenlernen. Ja, es ist mir immer ganz wichtig.

Ich möchte sehr genau wissen, welche wunderbaren Menschen bei uns in der Ausbildung sind. Wir werden viel persönlichen Kontakt haben. Laura, unsere Ausbildungsverantwortliche, wird dabei sein, euch auch sehr, sehr gut kennenlernen und natürlich hier bei allen Fragen auch mit durchnavigieren. Und selbstverständlich haben wir ein komplettes Team im Hintergrund, was euch hierbei unterstützt.

Einblicke in die Ayurveda Ausbildung - Bonusmodule

Für alle, die jetzt sofort in der Early-Bird-Phase sozusagen reinstarten, haben wir natürlich neben unserem Special-Preis, der wirklich dieses Jahr so kalkuliert ist, also so niedrig haben wir ihn schon ganz lange nicht mehr angesetzt, weil wir einfach sagen, hey, gerade dieses Jahr, Es ist so wichtig, dass die Menschen mehr über ihre Gesundheit wissen. Es ist so wichtig, dass der Ayurevda wieder viel mehr in die Breite gebracht wird. Und dementsprechend möchte ich einfach dieses riesengroße Entgegenkommen machen. Wenn ihr startet, habt ihr sofort Zugriff auf all unsere Boni.

Das ist natürlich etwas, was ihr als Geschenk dazu bekommt. Das heißt, ihr bekommt ein komplettes Mindset-Modul, wo ihr wirklich, wirklich nochmal wirklich für euch selber reingucken könnt. Was haben wir vielleicht für Glaubenssätze rund die Gesundheit? Wie können wir das aus ayurvedischer Sicht anschauen? Selbstverständlich ist das schon eine riesen riesen Grundlage, die ihr nutzen könnt, später mit Klientinnen und Klienten zu arbeiten. Ihr bekommt als zweiten Bonus unseren Ayurvedic Business Kurs dazu, dass ihr sofort für euch auch ein Grundverständnis habt, wenn ihr denn für euch sagt, hey, ich möchte danach wirklich hier auch einen Beruf draus machen. Wie gesagt, manche integrieren das in ihre schon bestehende Profession, andere nehmen es als Aufhänger, sozusagen neu loszulegen. Es gibt gewisse Dinge, die dabei extrem wichtig sind. Und der Business-Kurs ist wirklich so aufgebaut, dass er auch anhand von den ayurvedischen Prinzipien funktioniert. Was bin ich denn für ein Business-Typ? Was brauche ich in meinem Unternehmen? Was kann ich wie gekonnt aufsetzen? Also ist an sich eigentlich schon ein sehr ausführlicher Kurs, den geben wir euch aber gerne dazu, weil was mir persönlich immer, immer, immer gefehlt hat, ist, dass ich in der Ausbildung, in einem Studium, wo auch immer bin, Und lerne, lerne, lerne und dann schließe ich ab.

Und dann sage ich so, Moment mal, jetzt weiß ich gar nicht, wie ich das praktisch umsetzen soll. Und das finde ich einfach schade, weil dann bleibt es meistens eben dieses theoretische Wissen und wird eben nicht angewandt. Als ganz neuen Bonus, ich habe es ja vorher schon gesagt, wir haben die Ausbildung, Ich habe mich wirklich monatelang hingesetzt, hier nochmal eine komplette Überarbeitung gemacht, Module ergänzt, neue Themen mit reingebracht und ich bilde mich selber seit Jahren im Bereich funktionelle Medizin weiter. Ich sehe sehr, sehr viel in der Praxis, was gut funktioniert, was man hier gut kombinieren kann. Das heißt, wir haben hier ein zusätzliches Modul. Das ist brandneu, wo es wirklich darum geht. Warte mal, wie kann denn das Funktionelle, wie kann denn das Moderne, wie kann denn das sozusagen mit dem Ayurveda wirklich zusammenkommen? Weil viele Menschen brauchen einfach unterschiedliche Ansätze, die wir kombinieren. Das sind sozusagen die Dinge, die sind für euch verfügbar.

Der Bereich mit der funktionellen Medizin, das ist natürlich dann, wenn wir die Ausbildung starten. Die anderen beiden Bereiche sind sofort für euch da. Im Business-Bereich gehen wir wirklich drauf ein. Was brauche ich, ein Business zu starten? Wie finde ich, wie mache ich ein gutes Angebot? Wie manage ich mich selber gut? Es darf weiter reingehen. Wie kann ich Kommunikation, Marketing und so weiter machen. Also alles, was wir als Grundlage brauchen, dafür loszulegen. Okay, das sind jetzt aber erstmal nur die Boni, also die Geschenke. Ich nehme euch einmal mit Und gehe hier für euch mal in die Inhalte rein.

Ich zeige euch dann auch nochmal ein bisschen, wie das genau aussieht. Aber wir haben hier eine zwölfmonatige Ausbildung, die wir alle gemeinsam starten. Und natürlich werden wir hier jeden Monat ein Thema anschauen. Ja, Auf der theoretischen Ebene, wir brauchen das Wissen, da gibt es keinen Weg dran vorbei. Auf der praktischen Ebene, wie setze ich das selber für mich Wie kann ich das direkt in Übungscoachings mit Probandinnen und Probanden umsetzen? Und natürlich jeden Monat von Anfang an Coaching-Kompetenzen. Okay, das ist mein Riesenanspruch an euch. Ihr merkt, ich habe da einen hohen Anspruch. Ich bin keine Perfektionistin, aber mir ist es extrem wichtig, dass die Dinge wirklich gut sind, dass sie wirklich gut für euch funktionieren.

Und das ist einfach so, wenn wir von Anfang an unsere Kompetenzen auch im praktischen Bereich stärken. Achtung für alle, die jetzt sagen Oh Gott, was soll ich da von Anfang an machen? Denkt bitte dran, wir sind hier ein sicherer Raum. Ihr werdet innerhalb der Gruppe die Möglichkeiten haben und wir machen das auch regelmäßig, dass wir Übungssessions machen, dass ihr die einzelnen Komponenten und Kompetenzen Schritt für Schritt wirklich üben könnt. Also Ihr werdet nicht ins kalte Wasser geschmissen, sondern ihr dürft bei uns in einer lauwarmen Badewanne sozusagen starten. Wenn ihr dann nach draußen geht und das Ganze umsetzen wollt nach der Ausbildung oder schon während der Ausbildung, dann ist das Wasser a. Nicht mehr so kalt und b. Das haben wir, das könnten wir eigentlich auch noch mal ein bisschen besser erwähnen als diesen großen Bonus. Aber was wir die gesamte Ausbildung übermachen, und das weiß ich, dass diejenigen, die in der Ausbildung sind, immer sagen, hey, das ist ja krass, was ihr für ein Support macht.

Ihr habt die gesamte Zeit in der Supervision. Das heißt, ihr könnt die ganze Zeit Coaching-Fälle einreichen. Ich lese die alle durch. Ich gebe euch allen persönlich Feedback. Ich begleite euch im Hintergrund, dass ihr hier wirklich die maximale Sicherheit in der praktischen Anwendung bekommt. In unserer Willkommenswoche starten wir alle gemeinsam rein.

Einblicke in die Ayurveda Ausbildung: Modul 1

Im ersten Modul gehen wir die kompletten Grundlagen durch. Was braucht es überhaupt beim Ayurveda? Wie kann man den wirklich für sich gut verstehen? Deshalb, wenn jemand schon ein bisschen tief im Ayurveda drin ist, das ist wahrscheinlich etwas, was ihr schon ein bisschen kennt.

Einblicke in die Ayurveda Ausbildung: Modul 2 und 3

Im Modul zwei gehen wir sehr, sehr tief in die Doshas, in die Konstitution rein. Was ist super wichtig? Was wird da aber auch immer falsch verstanden? Wie kann ich die Konstitution gut erheben? Was sollte ich dabei erheben? Was ist wirklich relevant? Was ist auch so ein bisschen Mythos rund die Konstitution? Ganz, ganz wichtiges Thema, weil das ist natürlich für uns eine wichtige Arbeitsgrundlage. Wir dürfen aber wie bei jedem Werkzeug verstehen, wie es funktioniert. Und ich habe das Gefühl, gerade die Konstitutionsanalyse wird häufig wie so ein Vorschlaghammer eingesetzt. Du bist Peter Watter und jetzt stecke ich dich in die Schublade und dann passiert dieses oder jenes. Und so funktioniert es nicht. Da ist viel, viel mehr dahinter. Und das ist eine Kunst, das zu machen, das wirklich gut zu erheben.

Und das bringe ich euch bei. In Modul 3, also wenn wir es nochmal durchgehen, das ist dann der dritte Monat in der Ausbildung, geht ins Thema Psychologie, Rhythmus und Stress. Das sind die Bereiche, die wahnsinnig eng zusammenhängen. Das ayurvedische Stressmanagement ist ein unglaublich faszinierendes Thema. Wir haben Alumni, die sich nach der Ausbildung rein auf das Stressmanagement hier fokussiert haben. Und wirklich damit Menschen, ob das in Firmen, ob das in Retreats, egal was, damit unterstützen. Und natürlich das ganze Thema Psychologie. Weil mentale Gesundheit, ihr wisst es alle, ist eine riesen Herausforderung. Haben wir ganz, ganz, ganz viele Themen in unserer modernen Gesellschaft. Und hier zu wissen, ja, wie das funktioniert, ja, wie das wirklich umsetzbar ist. Das muss man einfach verstehen. Okay.

Modul 4

Modul 4 Ernährung. Auch ein wichtiges Thema. Wir haben hier ganz oft auch hier, was der Vorschlaghammer ist, bei den Konstitutionen, ist bei der Ernährung die sogenannten berühmten Lebensmittel-Tabellen. Hier werdet ihr natürlich lernen, wie mache ich denn das wirklich mit der Ernährung? Wie kann ich wirklich für Menschen passende Ernährungskonzepte konzipieren und eben nicht, ich bin da ganz ehrlich, irgendeine Tabelle rausgeben, mit der der Mensch überhaupt nichts anfangen kann.

Ja, natürlich neben der Ernährung an sich ist auch das Thema Mindful Eating. Wie bereite ich Nahrung zu? Also alles, was sich darum rankt. Extrem wichtig. Und natürlich auch wie Nahrung sozusagen als Medizin eingesetzt wird. Ja, ganz, ganz wichtig.

Lernspiralen

Wenn ich hier durch die Module durchgehe, macht euch bewusst, wir arbeiten in der Ausbildung mit zwei ganz wichtigen Konzepten. Zwei wichtigen Konzepten. Das eine sind die sogenannten Lernspiralen.

Ja, das ist mir ganz wichtig. Ich lese hier im Augenwinkel ein bisschen mit, dass ein paar sagen, oh, sie haben schon mal irgendein anderes Programm angefangen, sind da nicht so durchgestiegen, andere Coaching-Ausbildung etc. Was mir wichtig ist, wir werden hier nicht reingehen und machen ein Modul und sprechen dann nie mehr über den Inhalt, sondern wir vertiefen das in jedem Modul. Das heißt, ja, du lernst im zweiten Modul, wie die Konstitutionen funktionieren, wie die Konstitutionsanalyse geht und so weiter und so fort. Aber das ist nicht, dass wir das Kapitel dann am Ende des zweiten Monats zuschlagen und nie mehr darüber sprechen, sondern wir vertiefen. Wir gehen mehr in die Nuancen rein. Je mehr Kompetenzen ihr habt, umso klarer werdet ihr auch die einzelnen Perspektiven darin einnehmen können. Das ist mir ganz wichtig, Weil das ist etwas, was ich persönlich bei den vielen, vielen Ausbildungen, die ich in meinem Leben schon gemacht habe, immer ein bisschen vermisst habe.

Das ist oft so, zack, das Thema ist durch, zack, jetzt kommt das nächste, dack, dack, dack, dack. Okay? Und das möchte ich einfach nicht.

Modul 5

Dann haben wir den ganzen Bereich Lifestyle. Alltag und Lifestyle, das ist das, was die Menschen natürlich brauchen. Für die ist es schön, wenn die bei euch in einem Coaching sitzen und sagen, okay, das habe ich verstanden. Aber der Erfolg liegt ja darin, wie gut kann ich das mit meiner Familie umsetzen? Wie schaffe ich das im Arbeitsplatz? Wie kann ich das machen, wenn wirklich die nächste stressige Phase kommt? Ich finde, das ayurvedische Wissen oder alles an Wissen ist eigentlich nur so gut, wie wir es anwenden können.

Modul 6 und 7

Modul 6, Frauengesundheit, Megathema. Ich liebe das Modul. Das ganze Thema Hormone, Schwangerschaft, Wechseljahre, Zyklus und, und, und, und, und. Thema Weiblichkeit aus ayurvedischer Sicht, ja, ist hier drin. Reinigung sind die unterschiedlichen Pancha Karma, Purva Karma Konzepte. Wie könnt ihr die mit euren Klientinnen und Klienten machen, ohne dass ihr jetzt eine ganze Pancha Karma Klinik sozusagen öffnet. Was gibt es da für Möglichkeiten?

Modul 8 bis 10

Modul 8, die Heilpflanzen. Auch da ist es natürlich super wichtig. Was darf ich als Coach überhaupt empfehlen? Was sind meine rechtlichen Grundlagen? Was macht überhaupt Sinn? Wann kann ich auf Heilpflanzen zurückgreifen, die bei uns wachsen? Wann sollte ich auf was Ayurvedisches zugreifen? Welche Produkte kann ich eigentlich nehmen? Das sind ja alles Fragen, die extrem wichtig sind für uns und die schauen wir dann natürlich ab. Modul 9, Modul 10 gehen wir tief in die Pathologien rein, das heißt, ihr habt ein Verständnis für unterschiedliche Krankheitsbilder, für die großen, gängigen Bilder.

Einblick in die Ayurveda Ausbildung - Dynamisches Curriculum

Und hier kommt das Zweite, was ich vorhin gesagt habe, neben diesen Lernspiralen, dass immer nuancierter, immer vertiefter reingehen, ist der weitere Faktor, der mir extrem wichtig ist, dass wir ein sogenanntes dynamisches Curriculum haben. Wenn ihr das jetzt hier so seht, stecken da natürlich über 15 Jahre Ayurveda-Erfahrung drin, Praktischer Natur, Wissensnatur, ausbildungsmäßiger Natur. Aber, und das ist ganz wichtig, jeder Jahrgang, der mit mir startet, der mit meinem Team startet, ist anders, ist einzigartig, ist großartig. Jeder Jahrgang hat immer ein bisschen seine eigene Dynamik. Jeder Jahrgang wird seine eigenen Interessen und Themenschwerpunkte entwickeln und mitbringen. Ihr könnt euch vorstellen, in einem Jahrgang, wo die Pandemie hochaktuell war, waren natürlich ein bisschen andere Themen relevant als vielleicht jetzt. Und was wir haben, ist eine Art Mindestcurriculum. Das heißt, wir haben alles für euch ready, Es ist alles auf höchstem Niveau vorbereitet und trotzdem hat es genügend Dynamik, genügend Austausch, dass wenn mein Team und ich merken, das Thema interessiert, da braucht es noch ein bisschen mehr.

Das ist was, was wir noch gar nicht so hatten. Das ist aber offensichtlich für viele interessant. Dann nehmen wir das auf. Das muss sich natürlich in Grenzen halten. Also wir können jetzt nicht Oma Erna hatte irgendwann am kleinen Zeh mal einen blauen Punkt und alle Ärzte haben gesagt, sie wissen nicht, was das ist. Lass uns das mal ins Modul aufnehmen. Ich sag's jetzt bewusst ein bisschen überspitzt. Das natürlich nicht.

Ja, aber es geht schon darum, dass wir auch mit euch wachsen dürfen. Okay.

Modul 11

Im nächsten Modul 11 gehen wir dann nochmal richtig zum einen in die Wiederholung rein. Ja, denn auch das aus meiner langjährigen Erfahrung ist häufig für viele ein riesen Stressfaktor, wenn sie sagen, jetzt habe ich drei Module schon gar nicht gemacht. Gottes Willen, wie soll es denn da weitergehen? Wir haben einen ganzen Monat, wo wir wiederholen, wo wir vertiefen, wo wir auch noch mal sehr individuell mit euch reinschauen. Was sind denn eure Fragen? Was ist denn los? Wie können wir da wirklich reingehen? Und natürlich ist es auch nochmal eine praktische Zeit, wo es darum geht, dass man dann selber wirklich coacht, dass man sich mit Themen auseinandersetzt.

Modul 12

Und im Modul 12, das ist unser Empowerment-Modul, das ist wirklich, da geht es dann auch noch mal ganz, ganz klar euch. Weil viele Menschen haben kein Problem damit, dass sie nicht genügend Wissen haben.

Die meisten Menschen, Und das ist wirklich leider sehr traurig. Trauen sich nicht, für sich loszugehen. Trauen sich nicht, mutig zu starten, weil wir so viel Angst davor haben, was falsch zu machen, weil wir in dem gefangen sind, dass wir noch nicht genügend Wissen haben. Weil, weil, weil, weil, weil. Ja, und das möchte ich nicht für euch. Okay, da gibt es nochmal so ein richtig viel Arbeit, innere Arbeit für euch selbst, ja, dass wir dann hier wirklich gut loslegen. Jedes Modul ist einen Monat lang. Okay, das heißt, idealerweise geht ihr natürlich auch in dieser Zeit durch die Module.

Flexible Ausbildung: Jederzeit Zugang zu Materialien und Unterstützung

Was passiert, wenn man mal ein Modul nicht schafft? Willkommen im Alltag, willkommen im Leben. Das ist ganz normal. Dann könnt ihr das natürlich hinterher nachholen. Alles, was hier zur Verfügung steht, steht euch natürlich zur Verfügung. Ihr bekommt auch die Materialien nach der Ausbildung selbstverständlich alle zur Verfügung gestellt, dass ihr das für euch habt, dass ihr da durchgehen könnt. Die Ausbildung ist so konzipiert, dass ihr sie nach zwölf Monaten abschließt, dass ihr hier alles für euch durchlaufen habt, dass ihr praktisch daran gearbeitet habt. Aber Achtung, ganz wichtig, wenn ihr aus irgendwelchen Gründen, aus legitimen Gründen für euch merkt, ich muss den Abschluss, da komme ich gleich noch mal darauf zu sprechen, ich muss den Abschluss einfach ein bisschen später machen. Dann ist das überhaupt kein Problem.

Wir sind ja im Austausch. Es ist ja nicht so, als ob ihr jetzt hier die Module bekommt und dann sehen wir uns nie wieder. Wir haben jeden Monat Live-Termine, die ich mit euch mache, wo wir praktische Übungen machen, wo wir Fragen beantworten, wo wir vielleicht das eine oder andere Thema nochmal vertiefen, wo wir uns sehen. Also wir kriegen euch ja mit. Wir kriegen es auch immer sehr stark mit, wenn jemand plötzlich irgendwie nicht mehr so ganz dabei ist. Ja, das ist ganz, ganz wichtig. Okay, also von dem her haben wir hier wirklich ein spannendes Jahr vor uns und eben ich glaube nicht daran, dass modernes Lernen so funktioniert, dass wir sagen, oh ja, ich lese was und das war's, sondern wir müssen es lesen oder hören, sehen, wir müssen es für uns selber üben, praktisch umsetzen und wir dürfen es weiter geben. Okay, Die Live-Termine zeichnen wir selbstverständlich alle auf.

Wir wissen, wir sind immer eine bunte Ausbildungsgruppe. Es gibt Menschen, die können mehr am Morgen, es gibt Menschen, die können mehr am Abend, andere dann und dann wieder. Das heißt, wir haben hier entweder am Vormittag oder am Abend Termine, dass möglichst bereit sozusagen alle dabei sein können. Es ist kein Muss, immer bei allen Terminen dabei zu sein. Man kann selbstverständlich alles nachschauen. Ihr habt die Unterlagen, wie gesagt, während der gesamten Ausbildung und auch danach zur Verfügung. Das ist ja klar, das ist ja eure Grundlage dafür, dass ihr immer wieder nachschauen könnt. Und ihr könnt auch jederzeit alle eure Fragen stellen.

Umfangreiche Ressourcen und eine starke Community: Alles, was du für deinen Erfolg brauchst

Also die Inhalte könnt ihr euch herunterladen. Achtung, bis auf die ganz großen Videos, weil da springen wir einfach die Festplatten von eurem Computer. Das wollen wir nicht. Und wenn ihr die Unterhalte herunterladet, ihr bekommt am Ende der Ausbildung auch nochmal einen Link. Wir machen es euch echt so praktisch wie möglich. Da ein Link, dann habt ihr das wirklich, wirklich alles auf eurem Computer. Okay, gut. Ich schaue noch mal weiter, damit ich wirklich alles habe, weil hier häufen sich die Fragen.

Wir haben natürlich viele Ressourcen, klar, die Aufzeichnung von allem, was wir machen. Logisch, dass ihr alles nachschauen könnt. Wir haben aber auch eine Datenbank. Da sind Arbeitsblätter drin, Vorlagen, Coaching-Konzepte. Wir haben ja unsere eigene zertifizierte Coaching-Variante. Und hier dürft ihr dann natürlich die Runterladen benutzen, für euch anwenden. Also da sind so viele Vorlagen, okay, dass Sie da natürlich in der Datenbank alles für euch sozusagen nutzen können. Und wir haben auch eine Case Study Datenbank.

Das heißt, hier haben wir unzählige Fälle, reale praktische Fälle, in denen mein medizinisches Team und auch ich euch vorstellen, hey, wie wird denn der AIO wieder wirklich in der Praxis gelebt? Was sind denn eigentlich die Themen, mit denen die Menschen kommen? Ja, das ist also wirklich nochmal so ein bisschen so ein über die Schulter gucken. Ah, Okay, mit was kommen die Menschen und was kann man so machen? Okay, ja, Case Studies, ich kann mir die auch immer wieder anschauen. Ich finde die super. Genau, dann einfach, das noch kurz abzuschließen, Community, uns ist ganz wichtig. Es ist eine Gemeinschaft. Vorhin kam auch die Frage, ist das eine rein digitale Ausbildung? Ja, aktuell schon. Ja, weil wir einfach möchten, dass ihr sie super, super praktisch in euer Leben sofort integrieren könnt. Und ich persönlich halte einfach überhaupt nichts davon, dass ihr alle einmal im Monat für ein Wochenende nach Zürich reist, wo ich wohne.

Wir 20 Stunden zusammen in einem Raum sitzen. Ich euch das frontal erkläre und dann ist das Wochenende vorbei. Ja, für die Community. Ja, für den Austausch ist es natürlich auch immer toll, wenn man sich offline trifft. Wir schauen im Verlauf der Ausbildung, das verspreche ich euch an diesem Punkt nicht, das muss ich so betonen, aber wir schauen immer, können wir irgendwas organisieren, macht es Sinn? Manchmal geht sich das gut aus, manchmal nicht. Was wir aber viel haben, ist, dass die Teilnehmenden sich untereinander treffen. Okay, ich kriege so auch Fotos geschickt, wo dann gemeinsam mit einem Ingwerwasser angestoßen wird oder sowas. Und wenn es sich ergeben sollte, kann es auch sein, dass wir als Team hier sozusagen die Möglichkeit zur Verfügung stellen.

Das ist aber nichts, was ich euch verspreche und was wir jetzt auch im Rahmen dieser Ausbildung anbieten, sondern das ist, wenn es einfach nicht wirklich ergeben sollte. Da müssen ja ganz viele Faktoren zusammenkommen. Wir haben einen Community Pod. Das ist auch ganz spannend. Das ist etwas, was unsere Teilnehmenden wahnsinnig lieben. Das heißt, wir haben einen digitalen Raum für euch, wo ihr euch jederzeit untereinander austauschen könnt. Das ist dann meistens, wenn die Ausbildung schon ein bisschen fortgeschritten ist, super spannend. Ja, weil wenn wir dann zum Beispiel die Luisa haben, die vielleicht zusätzlich noch Hormonexpertin ist und sagt Mensch, ich mache jetzt für euch mal ein Input, wie wir Ayurveda und Hormone, wie ich das meinen Klientinnen und Klienten weitergeben kann.

Ich mache das am Freitag 15 Uhr. Wer hat Lust dabei zu sein? Kommt, lasst uns digital treffen. Ich zeige euch das mal. Oder wenn die Cornelia kommt, sagt, hey, ich bin ja auch noch Yoga-Lehrerin. Lass uns doch mal eine Yoga-Stunde machen zu dem und jenem Thema, wie wir den Ayurveda reinbringen. Komm, ich lade euch alle ein. Montag 19 Uhr machen wir das. Ja, also das ist immer ein super, super schöner Raum, sich hier natürlich zu finden.

Gut, dann hoffe, ihr seid alle noch aktiv und da und habt noch nicht im Kopf abgehakt nach dem Motto, Gott ist das viel. Ich erzähle heute natürlich viel, weil ich möchte einfach, dass ihr es wirklich gut verstehen könnt. Okay, es ist eine Ausbildung, Ja, und ich möchte, dass ihr das auch wirklich so seht. Das heißt, ihr schließt die Ausbildung mit einer Abschlussarbeit ab und ihr reicht eine Anzahl an Coaching-Fällen ein. Ja, mir ist die Qualität extrem wichtig. Ich mache von meiner Seite, mein ganzes Team und ich, von unserer Seite alles möglich, dass wir eine hohe Qualität haben. Wir wollen natürlich, wenn ihr mit unserem Namen rausgeht, wenn ihr die Ausbildung abschließt, dass ihr euch sicher daran fühlt und dass wir natürlich überhaupt wissen, dass ihr diese Kompetenzen habt. Und eine Abschlussarbeit, bitte jetzt nicht in Schuldenken reinfallen.

Ja, wir haben das ganz oft, dass es die Leute dann irgendwann total stresst, weil man sich wieder in der Schule fühlt. Oh Gott, und wenn ich da eine Note kriege und so weiter. Nein, bei der Abschlussarbeit geht es darum, dass ihr am Ende der Ausbildung eine kurze Arbeit schreibt oder ein Video dreht oder ein Projekt beschreibt, wie ihr das Gelernte in der Ausbildung für euch umsetzt. Und Das dürft ihr dann am Ende einreichen. Ich lese das alles durch. Ich gebe euch ein konstruktives Feedback dazu. Und das soll euch einfach nochmal die Möglichkeit geben zu überlegen, was habt ihr besonders daraus mitgenommen? Was ist für euch mega wichtig? Wie geht es vielleicht auch für euch weiter? Wir haben so bunte Abschlussarbeiten Von einer Pilotin, die zum Beispiel den Ayurveda im Cockpit integriert. Retreat Konzepte, Angebote zum Stressmanagement, persönlicher Erfahrungsbericht und und und und und und.

Individuelle Betreuung und Unterstützung für dein Wachstum

Also da könnt ihr wirklich Ganz, ganz kreativ sein. Da müsst ihr euch jetzt auch noch nicht zu viel fragen. Wie funktioniert das eigentlich? Weil da unterstützen wir euch. Da haben wir natürlich Infowebinare, wie ihr die schreiben könnt. Und ihr werdet selbstverständlich in der Ausbildung dann auch genau erfahren, wie funktioniert das, dass ich wirklich Übungscoachings mache. Ja, weil wir sitzen hier nicht mit dem Rotstift und geben euch Noten. Wir sitzen auch nicht hier und kontrollieren euch, sondern wir wollen euch in eurem Wachstum unterstützen. Und da braucht es diese praktischen Komponenten.

Okay. Ja, so sieht die Ausbildung aus. In jedem Modul. Ich gehe noch mal kurz zum Anfang, haben wir, dass man sich das kurz vorstellen kann, ich muss mal gucken, ob das jetzt hier sozusagen drin ist, wir haben immer, ja, wenn ihr reingeht, das Ganze sozusagen als Audio, ja, dass ihr es auch von unterwegs anhören könnt oder zwischendurch. Wir haben viele, viele Videos, vor allem die Videos, die dann nochmal in den Deep Dive gehen, also Videos, die gewisse Themen nochmal sehr konkretisieren und vertiefen. Und wir haben natürlich unglaublich umfangreiche Manuskripte in jedem einzelnen Modul, die ihr euch ausdrucken könnt, die ihr digital speichern könnt, wo ihr das Ganze natürlich auch nochmal schriftlich habt zum Nachlesen. Und so kann sich da auch jeder Lerntyp finden. Wir machen hier wirklich sehr, sehr viel Interaktion, dass das für euch auch passt.

Beantwortung aller Fragen

Okay. Das war mal ein schneller, schneller, schneller Rundumschlag, wie die Ausbildung aussieht. Das hat euch jetzt natürlich schon einige Fragen beantworten können. Ich möchte jetzt super, super gerne hier einmal durchgehen und euch die Fragen wirklich noch beantworten, die da sind. Ich gehe jetzt einfach mal durch. Wenn ihr eine Frage überseht, bitte, bitte einfach noch mal kurz in den Chat schreiben. Ja, also das heißt, ihr bekommt Arbeitsblätter, die ihr spezifisch mit euren Klientinnen und Klienten anwenden könnt. Wir unterstützen euch aber auch darin, eure eigenen Materialien zu gründen.

Zu gründen, wie heißt es? Zu schreiben, zu kreieren, das meine ich eigentlich. Weil, und das ist wichtig, ihr werdet sehen, manche Materialien werdet ihr so nehmen und sagen, danke, passt für mich genauso. Und manche Dinge werdet ihr sagen, Moment, ich frag das ganz anders, ich mach das ganz anders. Und wir wollen euch da einmutigen, wirklich eure eigenen Sachen zu machen. Wir geben euch da natürlich auch super gerne Feedback zu, dass ihr, wenn ihr aus der Ausbildung rausgeht, eure Unterlagen für euch dann natürlich zusammengestellt habt. Ihr könnt die Dinge downloaden. Wie gesagt, die großen Videos und die Aufzeichnung ist das einzige, was schwierig ist. Ja, aber da habt ihr die Audiospuren zu und das reicht meistens ja tatsächlich auch schon aus.

Ja, Tageszeit, wann die Termine stattfinden, habe ich euch schon gesagt, dass wir hier einen Mix an Terminen machen und die Gruppengröße. Wir haben hier immer eine große Gruppe, wo alle drin sind. Wir teilen euch zusätzlich in kleinen Gruppen ein. Das heißt, eure kleinen Lerngruppen, die teilen wir ein anhand von euren Präferenzen. Wo wohnt ihr? Mit welcher Profession wollt ihr gerne in Kontakt stehen? Und so weiter. Da machen Laura und ich immer ein Riesen-Board und Matchen euch, sind da sozusagen wie so Matchmaker, teilen euch in die kleinen Gruppen ein, die natürlich dann eure Lehrangruppe während der gesamten Ausbildung ist. Das sind drei bis vier Personen. Und in der großen Gruppe sind die Jahrgänge immer ein wenig unterschiedlich.

Wir sind ein riesengroßes Ausbildungsteam und haben hier die Möglichkeit, wirklich eine tolle Gruppe zu begleiten. Im letzten Jahrgang waren es die 50 Leute, die dann wie an der Universität sozusagen den großen Vorlesungssaal haben und dann natürlich in den kleinen Gruppen von uns hier sehr, sehr intensiv betreut werden. Okay. Ja, hier kam noch die Frage, macht die Ausbildung auch Sinn, wenn ich sie nicht beruflich umsetze? Absolut. Also die Ausbildung, wann macht die Ausbildung Sinn? Vielleicht beantworte ich das mal so. Die Ausbildung macht dann Sinn, wenn du sagst, ich möchte das Ayurveda-Wissen noch tiefer lernen und vor allem diese Kompetenzen da drin. Diese Kompetenzen, wie ich das auf anderen Menschen weitergebe. Steffi, du sagst, dass du ja im Ayurveda for Life Jahresprogramm dabei warst.

Das freut mich mega, mega, mega. Da machen wir natürlich sehr stark die praktischen Komponenten. Da kochen wir ja zusammen, machen Yoga zusammen, haben Retreats zusammen. Und in der Ausbildung geht es wirklich nochmal eine ganze Stufe tiefer. Wie kann ich das Wissen nehmen und für mich anwenden und anderen weitergeben? Man muss das nicht unbedingt umsetzen als Beruf. Ja, überhaupt nicht. Viele Menschen, wir haben zum Beispiel auch Menschen, die in der Pädagogik arbeiten, im Personalwesen, die einfach sagen, hey, ich möchte einfach das noch besser durch die Zbille verstehen. Okay, also wir haben zum Beispiel Kita-Leiterinnen dabei gehabt, die einfach gesagt haben, ich möchte einfach die Kinder dadurch besser verstehen.

Ich möchte hier weitere Kompetenzen haben für Elterngespräche und so weiter. Ich werde wahrscheinlich niemals in dem Kontext sagen, ich bin jetzt allgemein der Lifestyle Coach, aber ich möchte diese Kompetenz haben. Und andere wollen sozusagen komplett natürlich mit diesem Wording rausgehen. Es ist nicht das eine besser oder schlechter, aber immer natürlich, und das finde ich toll, dass du diese Frage stellst, liebe Steffi, die Intention natürlich fragen. Ja, wirklich die Intention, was es hier wirklich braucht. Okay. Jette sagt, sie möchte gerne tiefer einsteigen, vor allem weil ich weiß, wie sehr meine Yoga-Ausbildung mich persönlich weitergebracht hat, aber zögere, weil meine Arbeit als Lehrerin schon ein absoluter Vollzeitjob ist und ich Angst habe nicht, das Commitment bringen zu können. Also Punkt Nummer 1, Wir alle stehen mit beiden Beinen im Leben, haben Kinder, haben einen Job, haben andere Verpflichtungen, pflegende Angehörige und und und und und.

Die Ausbildung ist so konzipiert, dass ihr sie in eurem Alltag machen könnt. Die Ausbildung ist so konzipiert, dass ihr sie mit allem, was so kommt, wirklich gut hinbekommt. Achtung, aber ihr müsst sie natürlich zur Priorität machen. Ich bin ganz ehrlich mit euch, ich sage wahrscheinlich öfter, die Ausbildung ist nichts für dich, als die Ausbildung ist was für dich, weil ich einfach davon überzeugt bin, dass wir, oder ich möchte gerne, dass ihr mit einem begeisterten Jahr dabei seid. Ja. Wenn ihr mit der Intention in die Ausbildung kommt, ich mache die so ein bisschen nebenbei, Es ist ja online, da muss ich nicht so viel machen, dann wird es für euch nicht funktionieren. Okay, das ist ganz klar. Aber so funktioniert kein Projekt.

Das heißt, ihr braucht das Commitment. Ihr dürft euren Alltag natürlich so strukturieren, dass ihr jede Woche ein paar Stunden Zeit habt, in die Materialien reinzugehen, bei den Terminen dabei zu sein, in die Interaktion zu treten? Ganz klar. Da müsst ihr wirklich so ehrlich zu euch sein. Seid ihr momentan gewillt, dieses Commitment zu machen? Es funktioniert super neben einem Vollzeitstopp. Es funktioniert super mit Kindern. Wir haben Frauen schon in der Ausbildung gehabt, die währenddessen schwanger geworden sind und gesagt haben, oh, ich weiß gar nicht, ob das dann geht, die das mit Bravour für sich gemacht haben. Und ihr habt, ja, dass es unser Großes entgegenkommt. Ihr habt die Materialien, ihr habt die Materialien euer Leben lang und ihr dürft, wenn ihr zum Ende hin merkt, ich bin nicht so ganz mitgekommen, schauen wir auch gern individuell, dass wir euch natürlich die Deadline verlängern, bis wann ihr die Abschlussarbeit einreicht.

Das Leben ist immer noch das Leben, kennen wir alle nur zu gut. Da kann mal was dazwischen kommen. Ich möchte aber nicht, dass ihr euch das jetzt als Hintertürchen nehmt und sagt, okay, wenn das so ist, dann kann ich das ja mal so halt machen. Ja, und ich meine, das ist alles sehr wohlwollend, was ich hier sage, sondern es geht wirklich darum, wenn das Leben halt das Leben ist und seine Herausforderungen mit sich bringt. Okay, da sind wir eben in Austausch. Wir kriegen mit bei euch, was hier läuft. Okay. Gut, wenn du sieben bis acht Wochenstunden für alle Inhalte und das Lerneinpass bist du gut aufgestellt.

Da hat Laura euch natürlich schon eine gute Antwort gegeben. Die Ausbildung, die Frage, ob die Ausbildung eventuell gefördert ist. Wenn du und die liebe Laura kann dir hier mal die Seite reinposten, wo natürlich alle Informationen zur Ausbildung stehen. Es gibt Förderungsmöglichkeiten. Wir haben euch auch etwas zusammengestellt. Laura, vielleicht kannst du, wie gesagt, da den Link mal kurz reinposten, wie das aussieht mit diesen Förderungsstellen. Wir haben Menschen, für die funktioniert die Förderung, für andere nicht. Das ist davon abhängig, wo ihr wohnt, wie das Bundeslandeshandhaben ist und und und.

Da sind wir natürlich, wir können euch diese Materialien geben. Wir gehen gern diese Extrameile, weil für uns ist das ein unfassbar großer Aufwand, wenn jemand eine Förderung bekommt, weil das dann mit wann das Geld, wann, wie, wo und Rechnung und so weiter. Das ist ein Riesenaufwand. Machen wir gerne für euch. Ihr müsst euch aber selber aktiv diese Förderung kümmern. Das heißt, wir können die nicht für euch einreichen. Das müsst ihr selber machen. Und wie gesagt, wir haben Teilnehmende, die haben das für sich gut machen können und bei anderen gab es dann ein Nein.

Das ist einfach vom Land, vom Bundesland, vom Kanton, was ganz vieles in Österreicher ist, einfach sehr unterschiedlich. Okay. Was ist, wenn ich die Inhalte des Pensums innerhalb der zwölf Monate nicht schaffe? Haben wir gerade darüber gesprochen. Dann könnt ihr natürlich die Deadline verlängern und ihr habt die Sachen quasi immer zur Verfügung. Tamara, ihr hattet sicher schon Teilnehmerin aus Österreich. Ja, dieses Thema kennen wir nur zu gut, Tamara. Ja, Tamara schreibt hier, dass das in Österreich ein bisschen spezielle rechtliche Grundlagen hat. Tamara, das wäre jetzt wirklich so ein Fall für mich, dass du das bitte mit der Laura dann gleich, Wenn wir hier im großen Raum abgeschlossen haben, bitte besprichst.

Laura hat selber lange in Österreich gewohnt. Laura kennt sich da sehr gut aus. Mir ist aber auch ganz, ganz, ganz wichtig zu sagen, ja, dass ihr für euch, das ist etwas, was wir im deutschsprachigen Raum sehr lieben. Zertifikate, Krankenkassenanerkennung, Regularien, das ist auch bis zu einem gewissen Punkt mega wichtig und richtig. Aber lasst euch von diesen Dingen bitte nicht so abschrecken. Wir sind staatlich zugelassen, Wir haben das alles durchprüfen lassen. Wir sind sowohl in Deutschland, Österreich hat da wieder seine ganz eigenen Regelungen oder hat gar nicht so ein Organ, aber in Deutschland, in der Schweiz, zugelassen, zertifiziert, geprüft. Wir arbeiten mit allen Ayurveda-Verbänden zusammen.

Wir machen das absolute Maximum. Aber mit der Einschränkung oder mit der Voraussetzung, was für euch auch Sinn macht. Für euch macht es Sinn, wenn wir mit den Ayurveda-Verbänden zusammenarbeiten, weil ihr dann vielleicht, wenn ihr Lust habt, dahinter Mitglieder sein können. Für euch macht das keinen Sinn, wenn wir eine TÜV-Prüfung haben. Für manche macht das im Übrigen auch keinen Sinn, wenn wir uns hier hinsetzen und sagen, wir wollen eine Krankenkassenanerkennung, weil die Krankenkassen geben euch dann 20 Euro und einen Haufen Regularien. Macht überhaupt keinen Sinn. Ich selber habe mich da von ganz, ganz vielen Dingen auch wirklich gesagt, hey, ich möchte, dass ihr das für euch machen könnt, dass ihr da dieses Empowerment drin habt, dass ihr daraus das machen könnt, was ihr wollt und nicht, wenn schnips irgendwie der Krankenkassenverband übermorgen sagt, ach, jetzt geben wir nur noch fünf Euro dazu oder jetzt mögen wir den Ayurveda nicht mehr, dass ihr alles darauf aufgebaut habt und das ändert sich so unfassbar schnell. Deshalb ist das wirklich für euch.

Okay? Ganz wichtig. Erfahrung im Ayurveda brauchen wir aber nicht. Ihr lernt alles in der Ausbildung. Natürlich haben wir viele Menschen, die logischerweise aus persönlichem Interesse ja da schon Erfahrung haben. Und diejenigen, die da schon tiefer drin sind, die vielleicht ein anderes Programm bei uns gemacht haben. Für die ist das Ärztemodul in dem Sinne natürlich nicht neu. Ja, Die dürfen sich da noch ein bisschen entspannt zurücklehnen. Aber wenn ihr noch keine Vorerfahrung habt, ist das absolut in Ordnung.

Es ist alles drin. Es ist alles drin, was ihr braucht. Und wenn selbst erlerntes Wissen, ihr Lieben, ist eine mega, mega, mega Grundlage. Weil selbst erlerntes Wissen bedeutet, dass ihr das für euch schon praktisch angewendet habt. Und das ist das Wichtigste. Okay. Geht es bei dem Coaching Mindset Arbeit? Wie kann ich den Menschen unterstützen, dass er sich die Tools gönnt, zum Beispiel? Also Coaching. Wir haben hier unsere eigene Coaching-Methodik über die Jahre entwickelt.

Ja, unser sehr transformativen Coaching-Ansatz, dass wir hier wirklich reingehen und sagen, was brauchen die Menschen, dass sie die Dinge wirklich umsetzen. Also ihr lernt unsere eigenen Coaching-Modelle. Ihr lernt aber natürlich andere Modernitäten aus dem Coaching. Wie kann ein prozessbegleitetes Coaching funktionieren und so weiter und so fort. Und natürlich schauen wir sehr, sehr tief rein. Was ist das Thema Mindset, Glaubenssätze, Konditionierung, Identitätsarbeit und und und. Ja, das fließt natürlich alles mit ein, weil das ist für uns immer die spannendste Frage. Ja, jeder Mensch kann googeln und rausfinden.

Ah, warmes Wasser am Morgen trinken macht Sinn. Warum meinen es die Menschen denn nicht? Nicht aus dem Grund, weil sie das nicht verstehen, sondern weil da ganz viel anderes dahinter steckt. Und das ist das, was ich eingangs gesagt habe. Ich bin davon überzeugt, Ayurveda allein, das Wissen, das bringt die Menschen nicht weiter. Sie dürfen es wirklich für sich verstehen, sie dürfen es für sich verkörpern, sie dürfen daraus eine Routine machen, Sie dürfen dieses Empowerment haben, wie sie das langfristig für sich selbst leben. Okay? Und dafür, ihr Lieben, dafür seid ihr da. Ja? Nicht der Person zu sagen, oh, warmes Wasser ist gut. Das dürft ihr natürlich auch sagen.

Aber ihr versteht, was ich meine. Okay. Die zehn Lernproben, finden diese in der kleinen Gruppe oder in der großen Gruppe statt? Ihr dürft selber eure Coachings machen, mit wem ihr wollt. Ja, das heißt, ihr dürft euch jemand aus eurer kleinen Gruppe suchen, das machen. Ihr dürft das aufzeichnen als Video und einreichen. Ihr dürft das schriftlich verfassen. Ihr dürft euch Menschen in eurem Umfeld suchen. Also ganz, ganz unterschiedlich.

Wir empfehlen euch in der Ausbildung natürlich einen bunten Mix zu machen, weil es ist was anderes, wenn hier jemand coacht, der mit euch in der Ausbildung ist. Es ist noch mal was anderes, wenn hier jemand coacht, der eigentlich eure beste Freundin ist. Ja, auch nennt man eine spannende Dynamik. Oder es ist auch noch was anderes, wenn ihr wirklich hier dann jemanden habt, der auch schon ein potenzieller Klient oder Klientin ist. Okay, und diese praktische Erfahrung, da werden wir euch unterstützen. Natürlich werden wir in der großen Gruppe ja auch Coaching Fälle vorstellen. Ihr habt auch die Möglichkeit, ja, in unseren Übung Session wird es immer mal wieder dran kommen, dass ihr auch vor der großen Gruppe coachen dürft. Was wir nicht machen ist, DAK, wer hat das jetzt gerade gefragt? DAK, Anette, jetzt sieh Kamera an, jetzt musst du das machen.

Gar nicht. Ich respektiere es sehr, dass wir unterschiedliche Lerntypen sind, nicht nur von den Dojas, sondern auch das Thema introvertiert und extrovertiert. Und es wird hier niemand in diese Situation gebracht. Deshalb gibt es so viele verschiedene Wege. Alle Wege führen sozusagen nach Rom oder zum Abschluss. Aber wir ermutigen euch natürlich verschiedene Wege hier zu nehmen. Okay. Sehr, sehr gut.

Wow, jetzt haben wir schon ganz schön viele Fragen hier beantwortet, euch hier einmal durchgeführt. Ihr seht, da steckt natürlich ganz schön viel dahinter. Ja, und Claudia fragt noch, ist das Jahresprogramm und die Ausbildung zu viel besser nacheinander oder funktioniert es auch zusammen gut? Claudia, da wäre ich auch froh, wenn du das vielleicht gleich noch mal kurz mit der Laura anschaust. Ich gebe dir natürlich meine Einschätzung dazu. Wir haben Teilnehmende, die machen das super gerne zeitgleich, weil sie sagen, bei dem einen ist das für meinen eigenen Lebensstil und beim anderen vertiefe ich es wirklich. Es gibt aber auch Menschen, das kommt wahrscheinlich am meisten darauf an, wie dein Alltag funktioniert, was da so los ist. Die sagen, es ist dann doch zu viel. Das heißt, es kommt drauf an.

Wenn du wirklich sagst, ich finde es super spannend, das sozusagen parallel zu haben, diese unterschiedlichen Bereiche anzuschauen, dann mache es sehr, sehr gerne. Wenn du jemanden eher ein Typ bist, eher sehr strukturiert und sagst, lieber eins nach dem anderen, dann gerne so. Wenn du jetzt in dem einen Programm bist und sagst, jetzt kommt das die Ecke und das ist auch was, dann finden wir auch dafür eine Lösung. Das ist aber was, was wir natürlich individuell mit dir anschauen. Okay? Kommst du da gerne nochmal mit einem etwas genaueren Beschrieb der Situation entweder dann gleich im anderen Zoom-Raum auf uns zu oder einfach per E-Mail oder was dir am besten passt, dann, ja, wenn du dich per E-Mail meldest, mache ich dir noch eine Sprachnachricht dazu und schaue mir das nochmal genauer an. Also wie du magst. Okay? Ihr Lieben, Was habt ihr noch für Fragen? Ich bin ein offenes Buch. Fragt mich bitte, bitte alles.

Martina, das hört sich super an. Ich schleiche seit fünf Jahren die Ausbildung. Ja, und es ist auch okay. Ganz ehrlich, ich persönlich bin nicht der Meinung, wir müssen was sehen und wir müssen sofort Bam Bam Bam entscheiden. Ja, überhaupt nicht, sondern gut Ding will vielleicht auch manchmal Weile haben. Ich möchte dich aber wirklich ermutigen, wenn du sagst, hey, jetzt ist einfach die richtige Zeit, dann das auch wirklich zu machen. Weil das möchte ich bitte, bitte wirklich einfach hier auch nochmal betonen. Dieses Jahr, ihr seht, glaube ich, schon allein von dem, wie ich es beschreibe, wie viel Arbeit, wie viel Zeit, wie viel Energie und Herzblut da drin steckt.

Und das ist mir auch wichtig. Das ist ein extrem großer Wert von mir. Aber das sage ich heute auch schon mal ganz klar. Nächstes Jahr werde ich die Ausbildung etwas umstellen, weil ich nächstes Jahr aus unterschiedlichen Gründen Diese hohe Intensität, dieses sehr persönliche, dass ich euch alle kenne, dass ich euch alle gemeinsam mit meinem Team so intensiv unterstütze, werden wir so nicht mehr anbieten. Okay? Ja, deshalb dieses Jahr auch bewusst ein sehr, sehr besonderer Early-Bird-Preis. Sehr, sehr klar auch nochmal die Upgrades in der Ausbildung inhaltlicher Natur. Das heißt nicht, dass es die Ausbildung danach gar nicht mehr gibt, aber sie wird einfach ein wenig anders sein. Okay? Deshalb für alle, die da so ein bisschen rumschleichen, ich finde es sehr schön, dass ihr da auch ein bisschen über euch selber lachen könnt.

Ja, ist jetzt ein riesiger guter Zeitpunkt. Falls man aus persönlichen Gründen die Ausbildung abbrechen muss, gibt es eine Erstattung. Anette, das kommt immer auf den Grund an. Wenn du morgen aufstehst und sagst, ach, jetzt möchte ich lieber ein Haus kaufen oder mir eine Meerschweinchenfarm besorgen. Ich habe jetzt keine Lust mehr. Nein, dann gibt es natürlich keine Erstattung. Für alle normalen Themen, die eine Erstattung würdig sind. Ja, das haben wir natürlich.

Wir haben ja einen Ausbildungsvertrag. Da steht alles drin. Dann müssen wir das selbstverständlich anschauen, ob das in diesem Bereich fällt. Das sind ja meistens lebensbedrohliche schwerwiegende Erkrankungen oder solche Dinge. Für alles andere, ihr habt lebenslangen Zugang, ihr könnt jederzeit Sachen fragen. Also deshalb, ja, kommt es immer auf den Grund an. Okay? Und wir haben für noch keinen Fall keine Lösung gefunden. Okay? Wir haben natürlich, Wir geben unser Commitment rein, ihr habt das Commitment, wir wollen hier voll transparent sein.

Wie gesagt, ihr könnt ja auch euch natürlich durchlesen, solltet ihr auch machen, bevor ich etwas anbilde. Die AGB, die Ausbildungsvereinbarung und so weiter. Wir machen hier keine Sache, ihr seid dann da drin und das war's für immer, sondern also logischerweise haben wir da eine gute rechtliche Grundlage natürlich auch. Ist es auch möglich, sich damit ein eigenes Business aufzubauen, beziehungsweise bekommt man da Steps an die Hand, wie man da gut in die Umsetzung kommt, dass es auch funktioniert für einen. Also ihr habt den kompletten Business-Kurs dabei, da habt ihr eine wahnsinnige Grundlage. Ich bin in der Ausbildung ein extrem offenes Buch. Ich erzähle euch alles, wie ich Dinge aufgebaut habe. Ich gebe euch wahnsinnig gerne Praxisbeispiele mit.

Wir haben im Empowerment-Modul, gehen wir auch auf die Business-Grundlagen ein. Ja, weil es ist ja das eine zu wissen, wie man coacht und das andere ist natürlich auch zu wissen, wie man das Menschen näher bringt. Es ist jetzt aber nicht, dass wir hier eine sehr individuelle Business-Beratung Aufbau machen. Ja, Also die meisten, die aus der Ausbildung rausgehen, starten damit richtig durch, wissen, wie sie diese Kompetenzen einsetzen, gehen aber auch für sich los. Das heißt, Du hast alles in der Hand, da loszulegen. Was wir jetzt aber natürlich nicht machen, ist euch zeigen, wie ihr eine Homepage baut. Ja, oder solche Sachen. Genau, das ist ganz, ganz wichtig.

Ist der Community-Bereich Ausbildungsjahrgangs intern oder gibt es auch eine Austauschmöglichkeit mit allen Absolventen? Wir haben, liebe Laura postet das doch auch gerne mal rein, eine komplette Alumni-Seite. Ja, da sind natürlich nicht alle, alle drauf, die wir in den ganzen Jahren auch gebildet haben, sondern die, die sehr, sehr aktiv sind nach der Ausbildung. Da kann man jederzeit durchgehen und sich individuell verknüpfen. Und wir haben einen Community-Bereich für unseren Jahrgang. Wir machen auch immer mal wieder für alle Alumni kleinere Angebote, Fresh-Ups, Austauschmöglichkeiten. Also das gibt es natürlich dann schon auch. Gibt es Support nach dem Abschluss? Die Ausbildung ist ja zwölf Monate lang. Das heißt, da habt ihr natürlich einen kompletten Rundum-Support.

Ihr habt eure eigene E-Mail-Adresse, wo ihr euch jederzeit melden könnt, wo mein Team da ist. Ganz klar. Und natürlich, wenn es etwas gibt nach der Ausbildung, wie ich sag, da brauche ich jetzt einfach noch mal ganz kurz eine Antwort drauf. Logischerweise ist das dann natürlich noch da, aber in der Intensität natürlich nicht. Also dann gibt es natürlich immer mal wieder Möglichkeiten für eine weitere Zusammenarbeit. Logisch, ja, aber es ist nicht, dass wir natürlich dann, also ich kann Logischerweise irgendwann dann nicht mehr jeden Tag stundenweise sozusagen verschiedene Coachingfälle lesen. Aber Achtung, und das ist dabei extrem wichtig zu verstehen. Ihr braucht das meistens auch nicht.

Wenn ihr durch die Ausbildung für euch durchlauft, dann habt ihr diese Kompetenzen. Ihr wisst jederzeit, wo ihr uns finden könnt, ganz klar. Aber natürlich haben wir dann ein bisschen eine andere Geschwindigkeit und Intensität da drin. Und wie gesagt, immer wieder die Möglichkeit, auch hier in unterschiedliche Support-Möglichkeiten zu gehen. Wie viele Wochenstunden muss man einplanen, die Module innerhalb eines Monats zu schaffen? Sieben bis acht Stunden. Alle lernen unterschiedlich. Wir haben auch Leute, die brauchen weniger, wir haben Leute, die brauchen mehr. Aber so sieben bis acht Stunden ist sozusagen der Richtwert.

Aber dann wirklich für alles. Also dass wir wirklich nach dem Motto rausgehen, sagt Ja, das habe ich für mich verstanden. Das habe ich für mich umgesetzt. Ich habe alle Inhalte dazu wirklich dabei. Okay. Genau, die Laura hat euch schon beantwortet. Die funktionelle Medizin ist ein Bereich, den ich mit meinen Patienten sehr, sehr viel mache. Das ist wirklich ein sehr moderner Bereich, der sehr die Funktion anschaut.

Achtung, ihr müsst hier kein Biologie- oder Biochemiestudio machen. Was wir hier machen, ist, dass wir euch sehr klar zeigen, wie sind denn moderne Bereiche der Medizin sozusagen gewisse Dinge. Also wir sprechen ja häufig von einer personalisierten Medizin, von einer individualisierten Medizin. Ein anderes Thema wäre zum Beispiel, da haben wir auch Infomaterialien für euch, würde ich das nochmal anschauen können, dass wir zum Beispiel sagen, ah, wenn wir das Ganze mal umdrehen, gerade ist ein riesen Thema Proteine, wir sollen alle mehr Proteine essen, ja, Da geben wir euch natürlich Input, warum ist das so wichtig aus Sicht der modernen Medizin und wie sieht der Ayurveda das eigentlich? Das sind ja die Fragen, mit denen die Menschen kommen. Die kommen zu euch und sagen, ich habe gelesen, ich sollte da drei Eiweißshakes am Tag nehmen, was soll ich denn damit jetzt machen? Und darum geht es, dass wir euch wirklich dieses Moderne natürlich auch mit reinbringen. Okay. Super. Ihr Lieben, einfach nochmal zusammengefasst.

Die Ausbildung hat jetzt die Türen geöffnet. Mir ist es wichtig, dass ihr eine Entscheidung für euch trefft. Die muss nicht jetzt in diese Sekunde fallen. Die fällt dann, wenn ihr sie für euch wisst. Ganz klar. Ja. Ich ermutige euch, Euch in den nächsten Tagen hier Gedanken darüber zu machen, für euch persönlich natürlich auch, die Early Bird Kondition zu nutzen. Wir sind da wirklich am 5., glaube ich, ist der 5.

Beenden wir die Early Bird Phase, weil wir dann einfach die Menschen, die sich schon angemeldet haben, hier wirklich gut unterstützen wollen. Ja, ganz ganz klar. Also nutzt wirklich diesen ja schon auch sehr großzügigen Zeitraum. Da ist ja wirklich ganz, ganz, ganz viel ja, Raum jetzt noch drin. Wir haben ja heute erst den 16. Mai. Nutzt das, kommt mit allen Fragen auf uns zu. Ja, und schleicht vor allem nicht mehr so lang rum, wenn ihr es eigentlich für euch wisst.

Okay. Natürlich könnt ihr Pilates mit Ayurveda auch kombinieren, weil das vorhin auch noch mal so mit der Business Frage kommt. Also da bin ich natürlich auch jederzeit offen. Wenn ihr diese Fragen stellt und ich euch dann in der Ausbildung auch schon ein wenig besser kenne, dann kann ich dir so, so, das ist eine Idee, das haben Teilnehmer schon gemacht, probiert doch mal das aus. Also das sind sozusagen diese ganzen Zwischenebenen, die ja dann in so einer Ausbildung natürlich auch stattfinden. Ich bin keine Ärztin und keine Heilpraktikerin. Wenn jemand mit Beschwerden kommt, arbeite ich dann präventiv, denn therapeutisch geht es ja nicht. Ja und genau das wollen wir.

Also Punkt Nummer eins, Lifestyle und Coaching sind entweder präventiv begleitende Komponenten oder aber, wenn diese Beschwerden durch den Lifestyle ausgelöst werden, könnt ihr sie natürlich mit dem Lifestyle auch angehen. Dritte Variante, was ganz viele machen, dass sie natürlich ein Netzwerk haben, dass sie sich in der Ausbildung ein Netzwerk aufbauen. Das heißt, wenn jetzt jemand kommt mit Beschwerden und dir sagt, dass das jetzt aber überhaupt nicht meins, vom Know-how, von der Kompetenz her, hey, ist doch super, wenn ein Arzt, wenn eine Ärztin das betreut und ich aber in Kooperation dann den Lebensstil mit der Person anschauen kann. Auch das werden wir vom Glaubenssatz anschauen, weil ganz viele kommen und sagen, Ich bin ja nur Yoga-Lehrerin, ich bin ja keine Ärztin. Kann ich das dann überhaupt machen? Ja, selbstverständlich. Du kannst da, jeder hat seinen eigenen Kompetenzbereich. Wenn ich als Ärztin tätig bin, selbst wenn ich in einer integrativen Praxis tätig bin, wo ich sehr viel Zeit für die Patienten habe, werde ich es nicht schaffen, immer bis in die Tiefe den Lebensstil zu analysieren und vor allem auch zu verbessern für die Person. Ich bin als Ärztin in der Rolle, dass ich die Symptome mir anschaue, dass ich die Ursachen finde, dass ich eine Therapie mache und bin so unfassbar dankbar, wenn dann andere Kompetenzen dazukommen, die dann diese weiteren Bereiche nehmen.

In den USA ist es zum Beispiel schon Gang und gebe, dass in interdisziplinären Teams Health Coaches dabei sind, die genau diese Aufgaben übernehmen. Wir hinken da noch ein bisschen hinterher, aber da dürfen wir auch sehr selbstbewusst rangehen. Und es gibt viele Beispiele von All You Need A Lifestyle Coach, die genau das machen. Okay. Super. Ja, ihr Lieben, wir haben hier unglaublich viel angeschaut. Ich danke euch natürlich sehr, dass ihr hier alle mit dabei seid. Ich möchte euch jetzt einladen.

Punkt Nummer eins. Lasst das Ganze sacken. Punkt Nummer zwei, Laura wird jetzt den anderen Raum eröffnen. Laura, poste bitte unten jetzt gerade nochmal den Link rein. Wenn jetzt, deshalb habe ich das am Anfang auch wirklich so gesagt, wenn jetzt sehr detailreiche Fragen kommen, eben wie ist das in Österreich oder wie ist das und das, dass ihr dann, wenn ihr mögt, einfach nochmal bei ihr vorbeischauen könnt. Ich beantworte euch jetzt selbstverständlich gerne jede Frage, die hier vielleicht noch aufkommt. Ich sehe jetzt momentan keine. Wir sind aber auch jeden Tag per E-Mail zu erreichen. Das ist überhaupt kein Problem.

Wenn ihr merkt nach heute Abend, oh wow, das interessiert mich. Ich muss aber nochmal ganz kurz darüber rechnen, sozusagen. Ich habe nochmal eine sehr spezifische Frage. Ist Laura auch für euch da. Macht ein kurzes Beratungsgespräch mit euch. Hier ist einfach ganz wichtig. Ja, wenn ihr das abmacht, dann kommt bitte auch. Okay.

Haltet die Termine ein oder sagt sie zur Not, wenn was ist, wieder ab. Was wir nicht tolerieren, ist, Ah ja, ich mache meinen Termin ab und dann nie wieder gesehen, nie wieder gehört. Haben wir äußerst selten, aber einfach, wir wollen respektvoll mit der Zeit von uns allen umgehen. Ja, und dann bleibt mir an diesem Punkt nichts anderes zu sagen als Hoffentlich herzlich willkommen in der Ausbildung. Ich freue mich unglaublich über jede Person, die dabei ist. Ich freue mich unglaublich über jeden, jede, die hier ihre Entscheidung für sich fällt. Wie gesagt, es wird das letzte Mal sein, dass ich das so, so intensiv betreuen werde. Deshalb wäre es mir natürlich eine absolute Ehre, wenn ich das mit euch machen darf.

Laura ist jetzt im Nebenraum, unterstützt euch dort, falls es was gibt und ich sende euch ein ganz liebes Gruß. Vielen, vielen, vielen Dank für das Vertrauen, für die Zeit, für das Interesse. Das ist einfach großartig. Wenn es irgendwas gibt, schreibt uns einfach eine E-Mail. Alles Liebe an euch. Danke, dass ihr heute Abend da wart. Macht's gut, ihr Lieben. Tschüss.